Die Ausschreibung bezüglich der Antinoriverkostung hat nicht nur viel versprochen sondern  sie wurde bei weitem durch die profesionelle Präsentation von Mario Morandell übertroffen.

Es wurden nicht nur die Weine in 4 x Dreierflights verkostet und präsentiert sondern es gab dazu eine sehr ausführliche Information über die Entstehung des Weinimperiums Antinori. Mit Anekdoten und sehr interessanten Fakten wurde uns die Erfolgsgeschichte der Antinoris sehr anschaulich näher gebracht.

Unsere Weinbrüder wissen es natürlich: Antinori ist mehr als nur Chianti, Tignanello und Co.:

neben dem allseits bekannten Hauptsitz in Florenz besitzen die Antinoris weitere italienische Weingüter in der Maremma, im Montepulciano, in Apulien, der Franciacorta und im Piemont sowie außerhalb Italiens in Chile und im Nappa Valley in Kalifornien.

Ein Wegbegleiter der ersten Stunde als bedeutender Importeur der Antinori-Weine ist die Familie Morandell in Wörgl Boden.

Seit 2024 ist Mario Morandell, einer der beiden Geschäftsführer, Ehrenritter unserer Weinbruderschaft und so war es für uns naheliegend, dass wir seine Kontakte und Expertise nutzen für eine gemeinsame Reise in die Weinwelt dieser seit 26 Generationen prägenden Institution der italienischen Weinwelt.

Mario hat uns eine erlesene Auswahl von bekannten und weniger bekannten, in jedem Fall jedoch hochwertigen, Weinen aus der Vielzahl der Antinori-Weine zusammengestellt und wird uns diese bei der kommenden Verkostung präsentieren – ein Weinerlebnis der besonderen Art ist garantiert.

Für diese Verkostung hatten wir auch einen besonderen Ehrengast Martin Fürnhammer Zeremonienmeister der ÖWB & Kellermeister Wien-Niederösterreich und er hat keine Mühen gescheut um an dieser besonderen Verkostung teilnehmen zu können. Auch Harald Summer einer unseren früheren Weinbrüder Tirol, nun Mitglied in Niederösterreich hat sich zur Teilnahme an dieser Verkostung aufgerafft.

An diesem Abend wurden auch Mitglieder die länger als 10 Jahre in der Weinbruderschaft verbunden sind mit einer Ehrung bedacht:

Walter Gwiggner sowie Erich Urdl